Die tragende Mitte: bestehend aus Becken, Wirbelkörper mit Rippen und Kopf

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Der Mensch erhält seine Größe durch aufeinander getürmten Knochen.

 

Besonders deutlich wird dies bei der Wirbelsäule:
Die einzelnen Wirbelkörper liegen aufeinander, tragen sich.

Das Gewicht des Oberen wird auf den unteren abgegeben und weitergeleitet. Das erzeugt Stabilität, Sicherheit und Vertrauen im ganzen Menschen. Die Muskulatur führt dabei gelassenen ins eigene Zentrum.

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Um dieses Gewicht zu übernehmen,
ist jeder einzelne Knochen optimal gebaut.


Die größte "Knochenmasse" des Wibelkörpers nimmt das Gewicht des oberen auf, leitet es durch sich durch, um es auf den unteren abzugeben- abzustellen.
Es ist eine perfekte Architektur, die sich in der Schwerkraft erheben kann, ohne zu überlasten und ohne die Knochenstruktur zu schädigen.

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Oben ist das Gewicht kleiner, also die tragende Plattform auch. Das mittige Loch für das Rückenmark bleibt immer ca. fingerdick groß.

Bei gut aufeinander positionierten Wirbelkörpern bietet die Wirbelsäule Nerven, Gefäßen,
Organen und Energien geschützten Raum für eine optimale Funktion.

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12 Rippen, rechts und links seitlich an die 12 Brustwirkelkörper angeschlossen, formen den Brustkorb.

Der durch die Architektur innen entstehende Brust- und Bauchraum gibt Raum für die Organe.

Raum ist die Grundlage allen Lebens!

Durch Raum entsteht Bewusstsein, Freiheit und Leichtigkeit.
Hier verbindet sich das Wesen in seinen Körper.

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Komm in dein Zentrum, erlebe deine Mitte!

Das Becken: bestehend aus zwei Beckenschaufeln und einem Kreuzbein.

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Den Beckenschaufeln kommt als Halterung
für das Kreuzbein -
und damit für die gesamte Wirbelsäule, den Menschen und seiner Persönlichkeit -
eine besonders wichtige Aufgabe zu.

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Sie sind Aufnahmeort des Gewichtes von oben und gleichzeitig
der Übertragungsort des Rumpfgewichtes
hinunter in ein oder beide Beine.

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Das Becken ist der Ort, wo Leben beginnt.

Die untere Extremität: bestehend aus Beckenschaufel (Hüftgelenk), Ober- und Unterschenkel und Fuß

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Das Hüftgelenk hat durch die Kugelform eine sehr große Bewegungsmöglichkeit.

Gerade dort haben so viele Mernschen starke Schmerzen - Überlastungszeichen.


Es ist mit verantwortlich für die Stellung des Knies.

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Das Gewicht des ganzen Körpers kann nur der größte Knochen, das Fersenbein tragen, ohne andere Strukturen zu überlasten.

Über das Fersenbein - d.h. genauer über den Teil vom Fersenbein, der auf dem Boden ist - kann das Körpergewicht in die Erde abgeleitet werden.

Setzt sich der Druck in den Vorfuß fort, wirkt er
belastend für die ganze Körperstatik.


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Als untereste Etage des Hochhaus Mensch ist die Position der Ferse besonders wichtig. Gut aufgesetzt öffnen sich alle Körperinnenräume für den freien Energiefluss  .

 

Abstützpunkte für die Balance gibt es rechts und links am Fersenbein.

 

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Die obere Extremität: bestehend aus Schulterblatt, Schlüsselbein, Arme und Hand

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Das Schulterblatt liegt auf den Rippen auf und erhält durch sie im Ideal, eine sanfte Führungsschiene.

 

Das Schlüsselbein ermöglicht die Schuterbreite und ist die einzige Stelle, an der der Schultergürtel am Rumpf knöchern befestigt ist.

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Die am Rumpf stabilisierte Stellung des Schulterblatts ermöglicht dem Oberarm maximale Bewegung.

Zuviel muskuläre Spannung zieht den Oberarm zu nah an die Oberkante des Schulterblatts, wodurch die Bewegung eingeschränkt und Gefäße und Nerven eingeengt werden.

 

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Die beiden Ellenbogen-Knochen brauchen auch den gewissen Abstand voneinander, damit sich das Radgelenk leicht drehen kann (die Handinnenseite nach oben und unten drehen)

Das Vorbeigleiten der Handwurzelknochen an den beiden Unterarmknochen ist die Voraussetzung für befreites Handeln.

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Jeder Knochen ist mit seinem Partner über Muskeln verbunden.

Die Spannungsqualität des Muskels bestimmt die Leichtigkeit einer Bewegung.

Mit dem Wissen des Ideals, kann der Geist die Bewegung steuern - ausgerichtet an der Schwerkraft und erfüllt von der Aufrichtekraft.

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Heilpraktikerin für Physiotherapie
Gabriele Brunner-Huber


Lärchenfeld 8
83349 Palling

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